Trinkwasser

Mikrostoffe im Trinkwasser : Antibiotika und hormonaktive Substanzen

Arzneimittelrückstände sind heute annähernd in jedem heimischen Fließgewässer  - wenn auch in kleinen Konzentrationen - enthalten. Aufgrund immer empfindlicherer Analysegeräte und ausgereifter analytischer Methoden sind geringste Mengen (Spuren) unterschiedlicher Medikamente sogar in Grundwässern und im Trinkwasser nachweisbar.

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Nur die Verwendung geprüfter Produkte und die Einhaltung der anerkannten Regeln der Technik minimieren eine Schwermetallbelastung des Trinkwassers durch die Haus-Installation.

Beitragsreihe: Schwermetalle im Trinkwasser

Das Trinkwasser, das der Wasserversorger seinen Kunden bereitstellt, unterliegt strengen Kontrollen durch das Gesundheitsamt. Er ist verpflichtet, die Grenzwerte für vorgegebene mikrobiologische und chemische Stoffe einzuhalten und zu kontrollieren. Große Wasserversorger überprüfen die Trinkwassergüte mehrmals täglich.

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Was haben der Krankenhauskeim Pseudomonas aeruginosa und die Lindenblüte gemeinsam? Den süßlich riechenden Duftstoff 2-Aminoacetophenone.

Beitragsreihe: Krankheitskeime im Trinkwasser

In den Medien wird das Thema Legionellen im Trinkwasser immer wieder aufgegriffen. Dabei geraten häufig Betreiber öffentlicher Einrichtungen in den Blickpunkt. „Legionellengefahr“ besteht aber nicht nur bei Großanlagen sondern kann jedes Trinkwasser-Installationssystem betreffen, auch in Einfamilienhäusern. 

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Trinkwasser aus dem Wasserhahn - gesundheitlich unbedenklich?!

Keine Bußgeldandrohung für Arbeiten an Trinkwasserinstallationen

Seit Inkrafttreten der ersten Verordnung zur Änderung der Trinkwasserverordnung (TrinkwV) am 1. November 2011 heißt es in § 17 Abs. 1: „Anlagen für die Gewinnung, Aufbereitung oder Verteilung von Trinkwasser sind mindestens nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik zu planen, zu bauen und zu betreiben.“

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Beitragsreihe: Trinkwasser - Anzeige- und Untersuchungspflichten

Mit der Trinkwasserverordnung in der Fassung vom November 2011 sind eine Reihe von Pflichten für Betreiber und Unternehmer von Versorgungsanlagen für Trinkwasser (auch Trinkwasser-Installationen) verbunden. Diese werfen vermehrt bei der Umsetzung in die Praxis Fragen auf. Gerade kleine Fachbetriebe und Besitzer privater Immobilien sind häufig mit der Auslegung der Trinkwasserverordnung überfordert.  

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Wasser Marsch! - Das Informationsportal Wasserberater.de geht an den Start

Klare Informationen zum Trinkwasser im Gebäude stehen im Mittelpunkt der neuesten Initiative des Fachverbandes SHK NRW. Herzstück des Portals ist das dreidimensionale Wasserberater-Haus. Die Illustration zeigt vom Wasserhausanschluss im Keller bis zum Durchlauferhitzer im Dachgeschoss die komplette Verrohrung und alle technischen Elemente einer Trinkwasserinstallation.

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Die Trinkwasserverordnung 2011

Änderungen der Trinkwasserverordnung 2001 im ÜberblickBeitragsreihe: Trinkwasser

Am 01. November 2011 ist die erste Verordnung zur Änderung der Trinkwasserverordnung 2001 in Kraft getreten. In der Novelle sind, in Anpassung an europarechtliche Vorgaben, wichtige Begriffe neu definiert, Rechte und Pflichten für Anlageninhaber von Trinkwasser-Installationen sowie Untersuchungs- und Anzeigepflichten verankert.

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Pressemitteilung Nr. 09/2012 vom 2. März 2012Handwerkskammer informiert über Trinkwasserhygiene

Informationen über Wohngesundheit und den Fernlehrgang „SHK-Kraftwerker“ auf der Messe SHK Essen

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111102 Foto zum Artikel Trinkwasserverordnung
Zentrum für Umwelt und Energie der Handwerkskammer Düsseldorf

Trinkwasserverordnung 2011: Was ist neu?

Zehn Jahre nach Inkrafttreten der Trinkwasserverordnung 2001 ist ab dem 1. November die vom Bundesrat verabschiedete, überarbeitete Fassung, die TrinkwV 2011, gültig. In der überarbeiteten Verordnung sind, in Anpassung an europarechtliche Vorgaben, wichtige Begriffe neu definiert, Rechte und Pflichten für Anlageninhaber von Trinkwasser-Installationen sowie Untersuchungs- und Anzeigepflichten verankert.

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Prüfungsvorbereitungslehrgang für die Eintragung in das Installateurverzeichnis (Arbeiten am Wasserleitungsnetz)TRWI - Wassertechnik

Fernlehrgang.
Der zugelassene Fernlehrgang bereitet Sie auf die Prüfung vor dem Landesinstallateurausschuss vor, mit dem Ziel der Eintragung ins Installateurverzeichnis. Der Lehrgang umfasst vier Präsenztage und 10 Lehrbriefe, mit denen Ihnen das notwendige Wissen über die TRWI vermittelt wird.

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