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Wer effektiv dämmt, kann Energie und Heizkosten einsparen. Energieeinsparpotenzial: Dachdämmung

Der ausschlaggebende Faktor für Wärmeverluste „nach außen“ liegt oft in der Gebäudehülle begründet. Daher ist es häufig sinnvoll zuerst mit Dämmmaßnahmen zu beginnen, um das Einsparpotenzial des Gebäudes auszuschöpfen. 

Ältere Gebäude sind meistens im Dachbereich von unzureichenden Dämmeigenschaften betroffen. Eine ineffiziente Dämmung kann man schnell feststellen, wenn der Dachraum im Sommer überhitzt und im Winter unbehaglich kalt ist. Dabei können die Wärmeverluste des Daches zwischen 15 und 30 Prozent liegen.

Es existieren mehrere Möglichkeiten Gebäude wärmetechnisch nachzurüsten. Vor allem hinsichtlich des verwendeten Materials und der Art der Anbringung. Diese Maßnahmen unterscheiden sich natürlich auch kostentechnisch.

Generell wird zwischen Dachdämmungen, die an der Innenseite der Dachfläche vorgenommen werden und jenen, die an der Außenseite der Dachkonstruktion zum Tragen kommen unterschieden.

Ein unausgebauter Dachboden, der als unbeheizter Lagerraum dient oder sogar ungenutzt ist, kann kostengünstig mit einer Dämmschicht ausgelegt werden. Bei ausgebauten Dachräumen, die beheizt und genutzt werden, ist eine Dämmung der Spitzbodendecke, der Dachschrägen sowie der Innenwände hingegen ratsam.

Für diese Umbauten ist ein handwerkliches Know-how erforderlich und deshalb ist es sinnvoll, Dämmmaßnahmen nur durch versierte Handwerksbetriebe durchführen zu lassen.

Daher empfiehlt es sich, eine umfassende Energieberatung und Sanierungsplanung durch fachkompetentes Personal wahrzunehmen, denn ein optimaler Energieeinspareffekt kann nur dann erreicht werden, wenn die verschiedenen Maßnahmen gut aufeinander abgestimmt sind.

Weitere Informationen zur Dachdämmung finden Sie auf der Internetseite dachdecker-verband-nr.de.

Frederic-Johann Ferber

Abteilungsleiter

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